Biographie von tifani-244

 

 

 

 

Nachdem die Band Imba Cruz endgültig aufegegeben worden war,entschlossen sich der ehemalige Gitarrist(Fabian Rudolph),der Drummer(Till Heydenreich) und der Bassist(Nils Lötschert) an der Idee einer Band festzuhalten. Da der ehemalige Sänger(Michael Ahland) nicht mehr zu den Proben erschien war man nur noch zu dritt und man brauchte so einen neuen Sänger. Fabian,der Gitarrist,erklärte sich bereit zusätzlich zum Gitarrenspielen auch noch den Gesang zu übernehmen. Da diese Sache nun geklärt war,brauchte man jetzt nur noch einen neuen Namen und nach langer Suche nahm man den Namen einer alten(und ziemlich erbärmlichen) Sendung an: Rebels of liang shan po. Doch nach einiger Zeit erschien der Name zu lang und man nahm nach einiger Zeit, die man ohne Namen verbrachte, den Namen tifani-244. Der Name setzt sich aus den ersten beiden Buchstaben der namen von den Bandmitgliedern zusammen. Wegen der Erfahrung, die die Bandmitglieder bereits mit der ersten Band gesammelt hatten, ging die Songproduktion sehr schnell voran und das erste Album rückte immer näher. Doch bevor man an ernstgemeinte Aufnahmen denken konnte brauchte man zuerst vernünftiges Equipment. Dieses sammelte sich bei mehreren Besuchen verschiedener Musicstores. Nun war üben bis zum Umfallen angesagt, bis die Songs in Fleisch und Blut von jedem der Mitglieder übergegangen war. Doch nach den ersten Aufnahmen stellte man bedauerlicherweise fest, dass die Qualität des Sounds wohl doch sehr zu wünschen übrig lies. Nach diesem herben Rückschlag beschloss man sich zu der produktion neuer und besserer Songs um die Übergangszeit sinnvoll zu nutzen. Da man nach einiger Zeit nun auch wieder Geld für ein neues Aufnahmegerät hatte, erkannte man erstaunt, dass die Band schon über 16 Songs verfügte. Wegen dieser Tatsache gut gelaunt begann man nach einem Besuch bei dem größten Musicstore Europas, bei dem man auch Mr. Bean in fett traf, mit den Aufnahmen der noch nicht aufgenommenen Songs. Nach einigen Überlegungen beschloss man aber die komplette Anzahl der Songs neu aufzunehmen. Die Aufnahmen verliefen fast reibungslos und man war froh über die diesmal ''gute'' Qualität der Lieder. Selbst die Arbeit, die man für die Herstellung der Albumhüllen auf sich nahm, lief eigentlich schnell von der Hand. Insgesamt wurde gute Arbeit geleistet und man freut sich nun auf mehr..........

quelle: Büld.de